100 Glaubenssätze, die du hinterfragen solltest

100 Glaubenssätze, die du hinterfragen solltest - Susanne Kruse Coaching

Bist du bereit, dich selbst zu hinterfragen?

Wir alle haben sie, die lieben Glaubenssätze, ob in der positiven oder negativen Form, sie begleiten uns und beeinflussen unser Denken und Handeln.

 

Hast du dir schon einmal wirklich die Zeit genommen, um zu überprüfen, ob sie tatsächlich wahr und dir dienlich sind?

 

In diesem Blogartikel habe ich 100 Glaubenssätze der einschränkenden Sorte zusammengestellt, die du vielleicht für wahr hältst.

Ich hoffe, es fällt dir damit leichter, tief sitzende Überzeugungen, die du über dich hast, zu erkennen und sie zu hinterfragen.

 

Warum?

 

Weil es sehr hilfreich für dich sein kann, um dich selbst besser zu verstehen und einige der einschränkenden Annahmen nicht mehr mit in die Zukunft zu nehmen. 

 

Brauchst du noch einen kleinen Motivationsschub, um dich mit deinen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen?

 

Dann lies hier diese fünf Vorteile!

 

  • Neue Perspektiven: Wenn du deine Glaubenssätze hinterfragst, öffnest du dich für neue Perspektiven und Ideen, die dein Denken erweitern können.
  • Bessere Entscheidungen: Wenn du dir bewusst bist, welche Glaubenssätze deine Entscheidungen beeinflussen, kannst du bessere Entscheidungen treffen, die auf deinen eigenen Werten und Überzeugungen basieren.
  • Mehr Selbstbewusstsein: Indem du deine Glaubenssätze hinterfragst und bewusst auswählst, welche du behalten möchtest, kannst du dein Selbstbewusstsein stärken und dich besser auf deine Ziele und Wünsche ausrichten.
  • Mehr Mitgefühl: Wenn du anfängst, dich mit dir selbst zu beschäftigen, wirst du auch lernen, andere Sichtweisen und Überzeugungen zu akzeptieren und dadurch ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für andere entwickeln.
  • Persönliches Wachstum: Der Prozess des Hinterfragens und Reflektierens kann dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen und zu wachsen, indem du dich von alten Überzeugungen befreist, die dir nicht mehr dienen.

 

Also los, beginnen wir damit, die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen und uns auf den Weg des persönlichen Wachstums zu begeben!

 

  1. Ich bin nicht gut genug.
  2. Ich bin nicht schlau genug.
  3. Ich bin zu alt, um etwas Neues zu lernen.
  4. Ich bin zu jung, um ernst genommen zu werden.
  5. Ich bin nicht hübsch genug.
  6. Ich bin zu dick/ dünn.
  7. Geld ist schwer zu verdienen.
  8. Ich bin nicht mutig genug.
  9. Ich habe kein Glück.
  10. Ich bin nicht gebildet genug.
  11. Ich bin nicht talentiert genug.
  12. Ich bin zu schüchtern.
  13. Ich habe Angst vor Ablehnung.
  14. Ich werde nie Erfolg haben.
  15. Ich kann nicht vertrauen.
  16. Ich bin nicht wertvoll genug.
  17. Ich bin nicht liebenswert.
  18. Ich kann nicht loslassen.
  19. Ich kann nicht vergeben.
  20. Ich kann nicht vergessen.
  21. Es ist gefährlich, meinen Gefühlen zu vertrauen.
  22. Ich bin nicht selbstbewusst genug.
  23. Ich habe keine Kontrolle über mein Leben.
  24. Ich bin nicht kreativ genug.
  25. Es ist schwer, andere Menschen zu verstehen.
  26. Ich bin nicht gut genug, um geliebt zu werden.
  27. Ich muss immer perfekt sein.
  28. Ich habe keine Zeit für mich selbst.
  29. Ich bin nicht diszipliniert genug.
  30. Ich bin zu emotional.
  31. Ich bin nicht fähig, meine Träume zu verwirklichen.
  32. Ich muss hart arbeiten, um Erfolg zu haben.
  33. Ich werde nie genug Geld haben.
  34. Ich bin nicht klug genug, um meine Träume zu erreichen.
  35. Es ist schwer, mein wahres Potenzial zu entfalten.
  36. Ich bin nicht stark genug, um meine Ängste zu überwinden.
  37. Ich bin nicht flexibel genug, um mich an neue Situationen anzupassen.
  38. Ich kann nicht vertrauen, dass andere Menschen mir helfen werden.
  39. Ich kann keine Veränderungen vornehmen.
  40. Ich kann meine Vergangenheit nicht hinter mir lassen.
  41. Ich kann keine Risiken eingehen.
  42. Ich habe keine Kontrolle über meine Gedanken.
  43. Ich muss hart arbeiten, um Anerkennung zu erhalten.
  44. Ich bin nicht glücklich mit meinem Leben.
  45. Ich bin nicht gut genug, um meine Familie zu unterstützen.
  46. Ich bin nicht gut genug, um meine Freunde zu unterstützen.
  47. Ich bin nicht gut genug, um meine Beziehungen zu pflegen.
  48. Ich bin nicht gut genug, um eine Beziehung zu haben.
  49. Ich bin nicht gut genug, um ein guter Mensch zu sein.
  50. Ich bin nicht gut genug, um geliebt zu werden.
  51. Ich bin nicht gut genug, um eine Familie zu gründen.
  52. Ich bin nicht wertvoll genug, um respektiert zu werden.
  53. Ich bin nicht gut genug, um meine Probleme zu lösen.
  54. Ich bin nicht diszipliniert genug, um meine Ziele zu erreichen.
  55. Ich bin nicht kreativ genug, um etwas Neues zu erschaffen.
  56. Ich bin nicht gut genug, um eine Führungsrolle zu übernehmen.
  57. Ich bin nicht gut genug, um meine Ängste zu überwinden.
  58. Ich bin nicht selbstbewusst genug, um für mich einzustehen.
  59. Ich bin zu schüchtern, um mich anderen zu öffnen.
  60. Ich bin zu unsicher, um meine Meinung zu sagen.
  61. Ich bin zu emotional, um vernünftig zu denken.
  62. Ich bin zu rational, um meine Emotionen auszudrücken.
  63. Ich bin zu sensibel, um Kritik zu ertragen.
  64. Ich bin zu hart, um Empathie zu zeigen.
  65. Ich bin zu ungeduldig, um auf Ergebnisse zu warten.
  66. Ich bin zu passiv, um aktiv zu handeln.
  67. Ich bin zu aggressiv, um eine gute Beziehung zu haben.
  68. Ich bin zu tolerant, um meine Grenzen zu setzen.
  69. Ich bin zu egoistisch, um anderen zu helfen.
  70. Ich bin zu unabhängig, um um Hilfe zu bitten.
  71. Ich bin zu abhängig, um alleine zu sein.
  72. Ich bin zu introvertiert, um neue Leute kennenzulernen.
  73. Ich bin zu perfektionistisch, um zufrieden zu sein.
  74. Ich bin zu vertrauensvoll, um meine Grenzen zu schützen.
  75. Ich bin zu misstrauisch, um anderen zu vertrauen.
  76. Ich bin zu unentschlossen, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
  77. Ich bin zu impulsiv, um vernünftig zu handeln.
  78. Ich bin zu unsicher, um Risiken einzugehen.
  79. Ich bin zu pessimistisch, um positive Veränderungen zu erwarten.
  80. Ich bin zu optimistisch, um realistisch zu bleiben.
  81. Ich bin zu kritisch, um andere zu akzeptieren.
  82. Ich bin zu nachgiebig, um meine Überzeugungen zu verteidigen.
  83. Ich bin zu stur, um neue Ideen zu akzeptieren.
  84. Ich bin zu ängstlich, um meine Komfortzone zu verlassen.
  85. Ich bin zu unsicher, um meine Stärken zu zeigen.
  86. Ich bin zu bescheiden, um meine Erfolge anzuerkennen.
  87. Ich bin zu selbstkritisch, um meine Leistungen zu würdigen.
  88. Ich bin zu tiefgründig, um oberflächliche Gespräche zu führen.
  89. Ich bin zu introvertiert, um auf große Bühnen zu gehen.
  90. Ich bin zu extrovertiert, um ruhige Momente zu schätzen.
  91. Ich bin zu gestresst, um auf meine Gesundheit zu achten.
  92. Ich bin zu beschäftigt, um Zeit für mich selbst zu haben.
  93. Ich bin zu unorganisiert, um meine Aufgaben zu erledigen.
  94. Ich bin zu hart zu mir selbst, um mich zu entspannen.
  95. Ich bin zu vergesslich, um wichtige Termine zu behalten.
  96. Ich bin zu unsicher, um meine Zuneigung zu zeigen.
  97. Ich bin zu stolz, um um Verzeihung zu bitten.
  98. Ich bin zu stur, um mich zu ändern.
  99. Ich bin zu besorgt um die Zukunft, um die Gegenwart zu genießen.
  100. Ich bin zu beschäftigt, um Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen.

Ob dich, ob mich, ob jemand anderen, unsere Glaubenssätze beeinflussen unser Leben auf eine tiefe und subtile Weise.
Wenn du dir ihrer bewusst wirst und lernst, sie zu überwinden, kannst du dein Leben in eine positive Richtung lenken.
Indem du deine Glaubenssätze hinterfragst und alternative Gedanken formulierst, kannst du dein Selbstbewusstsein und deine Leistungsfähigkeit steigern und so mehr von dem in dein Leben ziehen, das du dir wünschst.

 

➡️ Nimm dir Zeit, um deine Glaubenssätze zu reflektieren und schreibe sie auf. Frage dich, welche dich davon abhalten, deine Ziele zu erreichen oder dich glücklich zu machen.

➡️ Überlege dir alternative Gedanken und formuliere sie in positiver Weise.

➡️ Wiederhole diese Gedanken regelmäßig, um sie zu festigen und dein Unterbewusstsein neu zu programmieren. 


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Susanne Kruse

Ich habe mein Leben dem Streben nach Bewusstwerdung, Heilung und der Art und Weise, wie wir unser wahres spirituelles Selbst verkörpern, gewidmet und habe es mir zur Aufgabe gemacht, andere zu unterstützen, ihre eigene Wahrheit zu entdecken und ihr volles Potenzial zu entfalten.

 

Seit mehreren Jahren praktiziere ich als Coach, Energetikerin und spirituelle Lehrerin. Ich begleite Einzelpersonen und Gruppen durch Coaching, Workshops und Kurse auf ihrem Weg zu innerer Harmonie und spirituellem Wachstum. 



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Kommentare: 2
  • #1

    Karen (Sonntag, 18 Juni 2023 19:53)

    Klingt einleuchtend, aber manchmal sind mir meine Glaubenssätze ja gar nicht bewusst. Wie finde ich denn heraus, was meine Glaubenssätze sind?

  • #2

    Susanne Kruse (Montag, 03 Juli 2023 13:01)

    Liebe Karen,
    danke für deine sehr gute Frage. Wer sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen möchte, braucht ein gewisses Maß an Selbstreflexion und Bewusstsein.

    Dies könnten mögliche Schritte zur Identifizierung der eigenen Glaubenssätze sein:

    SELBSTREFLEXION: Dies kann dir niemand abnehmen, denn es bedeutet sich Zeit zu nehmen, um über die eigenen Überzeugungen, Meinungen und Werte nachzudenken. Was ist für dich wichtig ist und welche Grundannahmen hast du über dich selbst, andere Menschen, die Welt und das Leben im Allgemeinen?

    BEOBACHTE DEINE GEDANKEN: Achte auf deine Gedanken und inneren Dialoge. Welche Muster oder Überzeugungen findest du in deinen Denkmustern? Welche Art von Selbstgesprächen führst du? Welche Themen oder Aussagen tauchen immer wieder in deinem Geist auf?

    IDENTIFIZIERE SCHLÜSSELMOMENTE: Denke an wichtige Ereignisse oder Erfahrungen in deinem Leben. Welche Überzeugungen haben sich bei dir in diesen Momenten herausgebildet? Welche Lehren hast du aus diesen Erfahrungen gezogen?

    Wenn du an dieser Stelle selbst nicht weiterkommst und spürst, dass innerlich in dir sehr viel auf dich belastend oder einschränkend wirkt, welches du gern loslassen möchtest, dann denke einmal darüber nach, ob du eine externe Perspektive einholen möchtest. Ich helfe dir gern dabei, blinde Flecken zu erkennen oder alternative Sichtweisen zu entwickeln.

    Alles Liebe
    Susanne