Die verkörperte Wahrheit meiner Arbeit
Ich bin nicht hier, um dich zu halten.
Ich bin hier, um dich zu erinnern,
dass du dich längst tragen kannst.
Ich bin Raum – aber nicht leer.
Ich bin Frequenz – aber nicht weichgespült.
Ich bin Richtung – ohne Zwang.
Ich mache Tiefe spürbar,
nicht durch Konzepte oder Tools,
sondern durch Präsenz.
Durch Bewusstsein.
Durch Klarheit, die sich in deinem Körper verankert.
Ich öffne Räume, die dich nicht schonen,
sondern dich rückverbinden –
mit dem Teil in dir, der längst bereit ist,
während dein Kopf noch sortiert.
Ich arbeite mit Menschen,
die spüren, dass Veränderung beginnt,
wenn der Körper mitkommt,
das Nervensystem sich beruhigt
und Wahrheit nicht mehr gegen dich arbeitet,
sondern für dich.
Ich begleite nicht, um zu beruhigen,
sondern um wach zu machen.
Nicht um Antworten zu liefern,
sondern um deine innere Stimme freizulegen –
leise, klar, unüberhörbar.
Ich glaube an stille Autorität.
An Tiefgang mit Richtung.
An Wahrhaftigkeit, die dein System sortiert,
auch wenn sie unbequem ist.
Meine Arbeit ist kein Produkt.
Sie ist ein Frequenzfeld.
Ein lebendiger Weg.
Ein Ort, an dem du dich ausdehnst,
weil du dich endlich fokussierst.
Ich bin nicht laut –
aber ich bin eindeutig.
Ich bin nicht angepasst –
aber ich bin Ausrichtung.
In meiner Welt zählt nicht, was du weißt,
sondern was du verkörperst.
Nicht, was du fühlst,
sondern wofür du dich entscheidest,
wenn du in deinem Körper ankommst
und dein Nervensystem dir erlaubt,
wieder klar zu denken.
Ich folge keinem Plan,
sondern dem, was lebendig ist
und sich nicht länger aufschieben lässt.
Ich sehe den Menschen –
und das System, in dem er wirkt.
Ich arbeite mit Räumen, Rollen, Dynamiken,
mit dem, was gesagt wird,
und mit dem, was im Feld mitschwingt.
Ich öffne Klarheit, die durchs System wandert
und nicht beim einzelnen Menschen stehen bleibt.
Ich bin nicht hier, um dir zu gefallen.
Ich bin hier, um dich zu erinnern,
wer du sein kannst,
wenn du aufhörst, dich zurückzuhalten,
und beginnst, dich zu führen –
nicht gegen dich,
sondern aus deiner Frequenz heraus.
Susanne Kruse