
Als ich diesen Jahresrückblick begonnen habe, war ich regelrecht überrascht von dieser bunten Mischung, was 2022 für mich bereitgehalten hat bzw. ich kreiert habe. Es ist gar nicht so einfach für mich, die Erlebnisse, die im Jahr weiter zurückliegen, mir wieder ins Gedächtnis zu rufen, doch es wird mir zukünftig leichter fallen, mich zu erinnern, denn in habe in 2022 angefangen zu bloggen u.a. Monatsrückblicke. Bloggen ist ein Teil meiner abenteuerlichen Reise zu mir selbst geworden, denn ich hätte nicht vermutet, dass mir schreiben so viel Freude bereitet. Bloggen hat den wunderbaren Effekt, die Gedanken zu strukturieren und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Hättest du mir vorher gesagt, dass ich jede Woche einen Blogartikel schreiben soll, dann hätte ich dich mit großen Augen angeschaut und gefragt, woher die ganzen Ideen kommen sollen.
Neben dem Bloggen gab es noch mehrere wichtige Erlebnisse in meinem Jahr 2022 und völlig ungeplant kündigte sich eine innere Auszeit an. Keine Sorge, es ging hierbei nicht um eine gesundheitlich bedingte Auszeit, sondern es war eine Zeit der Einkehr, um zu prüfen, was passt noch zu mir, was darf gehen und wofür möchte ich neuen Raum erschaffen. Aus diesen eigenen Erfahrungen resultieren viele Impulse zum Thema "Wie willst du leben?", die ich auf meiner Webseite oder Social Media veröffentliche und in meine Coachings einfließen lasse.
Die Inhalte dieses Blogartikels:
1. Mein Rückblick auf meine Ziele für 2022
Im ersten Moment als ich diese Überschrift verfasst habe, standen mir Fragezeichen vor Augen. Hatte ich Ziele für 2022?
In mir wirken immer noch Teile der Prägung aus meinem früheren Angestelltenverhältnis nach, die mich zuallererst an Zahlen, Daten, Fakten denken lassen und solche Ziele hatte ich nicht (glaube ich).
Doch dann fiel mir ein, irgendwie hatte ich doch Ziele, denn wie jedes Jahr hatte ich zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag das Rauhnachtsritual ausgeführt.
Kennst du es?
Dort formulierst du 13 persönliche Wünsche für das kommende Jahr und schreibst sie jeweils auf einen eigenen Zettel. Sie werden zusammengefaltet und in dieser Zeit wird in jeder Nacht ein Zettel verbrannt, damit er sich erfüllen kann.
Ob nun Wunsch oder Ziel an dieser Stelle der richtige Ausdruck ist, wer weiß. Auf jeden Fall ist damit eine Hoffnung verbunden, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt.
Was auf jeden Fall ein Ziel für 2022 war und das es auch schon vorher gab und noch weiter geben wird, ist eine Verbindung zwischen Spiritualität und Business herzustellen und Menschen zu inspirieren.
2. Mein Jahresrückblick 2022
Die Themenauswahl war gar nicht so einfach, weil dann doch viel mehr in 2022 passiert ist als ich eigentlich gedacht hatte. Ich habe die finalen Themen intuitiv ausgewählt und was darüberhinaus noch so passiert ist, kannst du dir weiter unten anhand von Fotos anschauen.
2.1 Mentoring
Als ich 2018 aus Hessen nach Mecklenburg-Vorpommern zurückgekehrt bin, habe ich mir überlegt, wie ich mit meiner beruflichen Neuausrichtung am besten Fuß fassen könnte. Vor allem war eines wichtig, ich musste sichtbar werden. Denn wenn niemand weiß, dass es dich gibt und was du anbietest, dann bleibst du vermutlich mit deinem Angebot allein. Wer jedoch den ersten Schritt wagt, dem spielt das Universum auch Möglichkeiten zu.
So hat es mich völlig überrascht, dass es in Mecklenburg-Vorpommern verschiedene großartige Programme zur Entwicklung von Führungskräften gibt und zwar in Form von Mentoring-Programmen. So etwas spricht mich unheimlich an, denn ich selbst hätte mir damals als junge Führungskraft sehr eine/n Mentor/in gewünscht.

Kurzum, bei der Überraschung blieb es nicht, denn ich wollte auch gern dabei sein.
Auch fürs Mentoring wirst du durchleuchtet, es ähnelt quasi einem Vorstellungsgespräch, nur etwas lockerer. Es werden nicht nur deine fachlichen Fähigkeiten und Erfahrungen abgeklopft, sondern vor allem deine Persönlichkeit wird unter die Lupe genommen. Denn der Anspruch derjenigen, die solche Programme betreuen, ist es, den/ die bestmögliche/n Mentor/in für den/ die jeweilige Mentee zu finden.
Es bereitet mir sehr viel Freude als Mentorin mein Wissen und meine Erfahrungen zu teilen und da zu sein, wenn knifflige Fragestellungen beim Mentee anstehen. So habe ich auch in 2022 zwei Mentees begleitet, einen Mann aus dem Crossmentoringprogramm der Zukunftsmacher und eine Frau aus dem Mentoringprogramm "Aufstieg in Unternehmen".
Das Schöne am Mentoring ist es, dass es nie einseitig ist, denn ich als Mentorin lerne auch immer hinzu. Oftmals ist in den Unternehmen nicht wirklich die Zeit da, um Mitarbeiter intern im Bereich Führung gut zu schulen. Ein externer Mentor schafft dort Abhilfe und hat auch den großen Vorteil, dass er nicht zum Unternehmen gehört, nicht voreingenommen ist und seine eigene Perspektive vermitteln kann.
Das Ziel des Mentorings ist ein/e engagierte/r Mitarbeiter/in, der/ die eng mit dem Unternehmen verbunden ist und dort seine Zukunft sieht. Mit einem externen Mentor hat der/ die Mentee die Möglichkeit, sich freier auszutauschen, weil der/ die Ansprechpartner/in nichts mit dem Arbeitgeber zu tun hat.
Danke an meine Mentees, es war mir eine Freude mit euch die Köpfe zusammenzustecken, zu grübeln, zu lachen, Schlachtpläne auszuarbeiten, euch zuzuhören und noch so vieles mehr.
2.2 Traurede
Vermutlich wäre es mir im Leben nicht eingefallen, dass ich einmal vor Publikum als Co-Rednerin eine Traurede bei einer freien Trauung halten würde. Doch wer sich nicht völlig dem Leben verschließt, dem präsentiert das Leben auch Überraschungen.
Ich weiß nicht mehr genau, wann diese Anfrage von einem sehr geschätzten Menschen an mich herangetragen wurde, doch eines war für mich sofort klar: Mein Bauchgefühl hat deutlich ja gesagt.
Kennst du solche Momente, in denen du völlig deiner inneren Führung vertraust und dann kommt im Nachgang der Verstand und wirft seltsame Bedenken ein?
Ich kann es euch sagen. Irgendeine Rede zu versemmeln, werde ich überleben, aber ggf. eine Hochzeit zu vermasseln, indem die Traurede nicht dem entspricht, was sich Braut und Bräutigam wünschen, dieser Gedanke lastet auf einmal sehr schwer auf den eigenen Schultern. Doch ja, heißt bei mir ja, und damit gab es nur den Weg nach vorn.
Ich bin örtlich auch nicht gerade um die Ecke vom Hochzeitspaar, also musste es online gehen. Ich habe am Anfang so viele Fragen im Kopf gehabt, weil es einen großen Unterschied macht, auf welcher Ebene man sich begegnet.
Wenn du jetzt denkst, im Internet kann man doch heutzutage alles finden, stimmt und doch ist es noch lange nicht so persönlich, wie ich es gern hätte. Auf jeden Fall beruhigt es erst einmal die Nerven, wenn man eine Ablaufstruktur im Netz findet.
Mir hat es sehr geholfen, dass meine Co-Rednerin und ich schnell einen Draht zueinandergefunden haben und wir uns die Aufgaben aufgeteilt haben. Ich durfte den emotionalen Teil mit einem Hauch spiritueller Note übernehmen.

Es war für mich selbst erstaunlich, dass ich mir wegen der Formulierung der Rede überhaupt keinen Druck gemacht habe. Ich war sicher, die passenden Worte würden zu mir finden und genau so war es. In einem Rutsch floss eines Tages die Inspiration durch meine Feder und vor mir lag eine fast finale Rede. Ich habe sie dann im April dieses Jahres vortragen dürfen und ich lese sie noch immer gern.
PS: Die freie Trauung war wunderschön und meine Co-Rednerin und ich hatten auch einen Heidenspaß bei unserer Moderation.
2.3 Seminar Gehaltsverhandlungen
Für sich selbst verhandeln fällt uns meistens schwer. Doch für andere verhandeln geht so viel leichter. Das zeigt doch schon einmal, dass wir dazu in der Lage sind und es nur einen Anschub hinsichtlich des Vertrauens in sich selbst und des Mutig-Seins braucht.
Also, wie kann es gehen?
Wer mehr für sich will, unabhängig davon in welchem Lebensbereich, muss wohl aktiv werden. Denn selten kommen die gewünschten Wunder von allein.
So verhält es sich auch mit dem Wunsch nach mehr Gehalt. Wenn wir den Job wechseln, trauen wir uns noch am ehesten nach mehr Gehalt zu fragen, doch wenn wir im gleichen Unternehmen bleiben und nicht gerade die nächsthöhere Position erklimmen, dann fällt uns schon fast nichts mehr ein, wie wir argumentieren könnten.
So oder so ähnlich sah die Situation aus als der Wunsch an mich herangetragen wurde ein Seminar für Frauen zum Thema Gehaltsverhandlungen zu geben. Ich empfinde es immer als sehr spannend, wenn es darum geht ein neues Seminar zu konzipieren.

Denn wie hole ich am besten die Teilnehmerinnen ab und versetze sie in die Lage sich ihrer selbst bewusst zu werden?
- Bei solchen Themen spielt mir sowohl meine eigene Erfahrung als Führungskraft sehr in die Hände, denn ich habe oft genug für mich selbst und meine Teams verhandelt als auch meine Erlebnisse und Erkenntnisse im Coaching.
- Meiner Erfahrung nach ist es für Gehaltsverhandlungen äußerst wichtig sehr gut vorbereitet zu sein. Kenne sowohl die harten Fakten zu deiner Region, deiner Branche, deiner Position etc., um ein Gefühl für deinen Marktwert zu bekommen als auch deine Soft Skills.
- Werde dir vor allem klar darüber, welches Ziel du erreichen möchtest. Denn nur mit "Ich hätte gern etwas mehr." sind die Weichen nicht besonders gut gestellt.
Wenn du dich für eine Gehaltsverhandlung gut vorbereiten und mehr Sicherheit gewinnen möchtest, ich begleite dich gern dafür im Rahmen eines 1:1 Business Mentorings.
Auszug einer Kundenstimme:
"Dank Susanne wurde in mir ein Veränderungsprozess aufgerufen. Den hat sie später unterstützt, notwendigen Mut und Kraft gegeben, um an sich selbst zu glauben und für sich selbst zu sorgen."
2.4 Panchakarma-Kur
Die Panchakarma-Kur sei eine tolle Möglichkeit, um zu entgiften, wurde mir gesagt. Klang für mich gut, doch passte es zeitlich gerade überhaupt nicht, irgendwo hinzufahren und mich komplett aus dem Alltag rauszunehmen.
Doch wenn etwas sein soll, findet das Leben Möglichkeiten. So erhielt ich von der Yogaschule Minz ein Angebot für eine Panchakarma-Kur für zu Hause zur Reinigung von Körper und Geist. Das Programm war so konzipiert, dass ich in meiner Umgebung und in meinem Tempo mitmachen und trotzdem meiner Arbeit nachgehen konnte.
Das Einzige, was ich vorab wusste, war, dass Panchakarma irgendwo in den ayurvedischen Bereich zu verorten sei.
Vorab gab es einen sehr ausführlichen Fragebogen von Inga Mintz-Kritskaja (Ärztin für fernöstliche und tibetische Medizin), um herauszufinden, welcher Dosha-Typ ich sei. Denn je nach Typ werden andere Mittel zur Reinigung eingesetzt.
Es gibt von Inga einen sehr guten Vortrag zu den drei Doshas (Vata, Pitta, Kapha), in welchem sie die Verhaltensweisen der einzelnen Dosha-Typen erklärt und passende Ernährungstipps zur Harmonisierung der Doshas gibt.
Die Kur an sich dauert 5 Tage und dann gibt es noch ein paar Tage Nachlauf, um den Körper wieder auf den "normalen" Alltag einzustellen.
Im Vorfeld der Kur gab es eine typgerechte Liste mit notwendigen pflanzlichen Mitteln, die es zu besorgen galt. Inga hat uns mit ausführlichen Unterlagen auf die Kur vorbereitet, in denen auch jede Menge Rezepte für die einzelnen Tage genannt waren als auch wunderbar während der Kur mittels Videokonferenzen und einer Telegram-Gruppe begleitet.
Was habe ich während der Kur an mir bemerkt?
- Meine Aufwachzeit hat sich um 2h nach vorn verschoben.
- Ich habe weniger gegessen als vorher.
- Ich hatte nicht das Bedürfnis zwischen den Mahlzeiten zu essen.
- Die Gerichte wie z.B. das typische Kitchari sind sehr bekömmlich und gleichzeitig lecker.
Ich denke, ich habe diese Kur nicht das letzte Mal gemacht, denn neben dem ayurvedischen Essen haben mir auch sehr die unterstützenden Reinigungspraktiken wie Salzbäder und Massagen mit typgerechten Ölen gefallen.

2.5 Kurs Lenormand-Kartenlegen
Im April 2022 war es soweit, der Kurs war komplett ausgebucht und wissbegierige Augen schauten mich an, denn die Welt der Karten hat schon etwas faszinierendes an sich. Wie bin ich auf die Idee gekommen, einen solchen Kurs anzubieten?
Eigentlich hatte ich so etwas überhaupt nicht im Fokus, doch wer mich kennt, weiß, dass ich im Rahmen meiner Coaching-Ausbildung bei Sylvia Bieber auch von ihr das Kartenlegen unter Coaching-Gesichtspunkten erlernt habe. Ich nutze die Lenormand-Karten sehr gern als Hilfsmittel zur Visualisierung in meinen Coachings, denn Bilder in Kombination mit Worten prägen sich viel besser ein als reine Worte.
Doch der Wunsch auch das Kartenlegen nach Madame Lenormand erlernen zu wollen, wurde von außen an mich herangetragen und es hat noch eine ganze Weile gedauert bis ich ein inneres Ja dazu hatte.
Wer selbst Seminare oder Kurse ins Leben ruft, weiß wie viel konzeptionelle Arbeit dazugehört und das hatte mich in diesem Fall längere Zeit abgeschreckt. Es mag aber auch daran gelegen haben, dass ich den Kurs unbedingt intuitiv erlernbar gestalten wollte und nicht als Auswendiglernprogramm konzipieren wollte.
Es war für mich sehr spannend zu beobachten, wie ich mich diesem Thema genähert habe und aus gefühlt tausenden Einzelteilchen dann doch irgendwann ein roter Faden ersichtlich wurde.

Die Arbeit mit den Lenormand-Karten ist für mich keine Zeichendeuterei, sondern sie hilft, Dinge auf den Punkt zu bringen. Gerade wenn es bei einem Kunden viele Themenstellungen gibt, ist oft im Vorfeld nicht ganz klar, wie am besten zu priorisieren ist. Die Karten mit ihren unterschiedlichen Legarten sind dafür bestens geeignet.
Hier ist eine Teilnehmer-Stimme:
"Das Seminar war professionell, detailreich und sehr liebevoll vorbereitet und hat meine Erwartungen weit übertroffen. Das schon nach kurzer Zeit in der heterogenen Gruppe große Lernerfolge sichtbar wurden, war sehr motivierend und spricht für Susannes Feingefühl im Umgang mit Menschen. Ihre Gabe, Wissen spielerisch und intuitiv zu vermitteln runden den positiven Gesamteindruck ab und machen Lust auf mehr. Merci für dieses tolle Erlebnis!"
2.6 Schweige-Wochenende
Manches kündigt sich schon weit im Vorfeld an, obwohl zu dem Zeitpunkt mir selbst noch überhaupt nichts dergleichen klar war.
Auf einer Messe in Hessen bin ich ahnungslos auf einen Messestand zugelaufen und sah mich dann Vertretern von Gut Saunstorf gegenüber. Zu meiner großen Freude realisierte ich, dass ein Stück meiner Heimat Mecklenburg-Vorpommern es auch nach Hessen geschafft hatte und zwar in Form dieses modernen Klosters.
Ich fühlte mich davon magisch angezogen, aber zu der Zeit lag bei mir überhaupt nichts dergleichen an. Doch ich behielt im Hinterkopf, dass es diesen Ort der Stille dort irgendwo im hohen Norden gab.
Viele Jahre später begab es sich, dass ich in Hamburg beruflich zu tun hatte und eine Unterkunft fürs Wochenende suchte und auf einmal fiel mir wieder Gut Saunstorf ein. Alles hat in dem Moment zusammengepasst, denn nach meiner Übernachtungsanfrage kam die Rückmeldung, dass jemand abgesagt hätte und es noch ein freies Zimmer für mich gäbe. Gerade solche Begegebenheiten lassen mich noch stärker in die Fügung des Schicksals vertrauen.
Nur eine Sache hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht realisiert, dass an dem Wochenende ein Schweige-Wochenende auf Gut Saunstorf stattfand. Das hieß als auch für mich bewusster Verzicht auf das Sprechen.
Mir hat dieser Ort eine wunderbare Möglichkeit für Rückzug, Einkehr und Erholung geschenkt, auch wenn ich das Schweigen nicht unbedingt bewusst gewählt hatte.
Jetzt nach dieser Erfahrung kann ich sagen, dass mir das Schweigen nicht schwer gefallen ist und ein besonderes Geschenk innewohnt, nur mit den Augen zu kommunizieren. Es war für mich ein wunderbares Wochenende der Rückbesinnung und des Nur-mit-mir-seins.
Was ich besonders schön an Gut Saunstorf finde, ist dass es sich um ein überkonfessionelles Kloster handelt, dass die spirituelle Tradition in die Moderne bringt.

Wenn du auch gern die Erfahrung eines Schweige-Wochenendes machen möchtest, schau dir einmal die Angebote des Klosters an.
2.7 Auszeit auf Rügen
Bis zum Frühjahr 2022 dachte ich, ich hätte mich ganz gut in meinem Dasein eingerichtet und war deshalb nicht so begeistert, dass mein Leben andere Pläne hatte. Ich kenne es schon, wie es sich anfühlt, wenn das Leben meint, in den nächsten Gang schalten zu wollen, ohne dass ich es initiiert oder vorangetrieben hätte. Es ist ein schleichender Prozess, der nach und nach immer unbequemer wird, weil es Zeit wird, neue Erfahrungen zu machen und andere Umstände herbeizuführen. Es ist schon erstaunlich, welch deutliche Sprache auf einmal Umstände sprechen können, dass alles in mir auch erkennt, dass das Alte nicht mehr passt.
Ganz ehrlich, in mir hat das überhaupt keine Freude ausgelöst, weil ich keine Ahnung hatte, was stattdessen anstehen könnte.
Doch ich kenne es, es gibt dabei nur den Weg nach vorn und ich kann selbst entscheiden, wie schwer die neue Geburt sein soll. Also habe ich mich nach einige Zaudern entschieden, dank der Hilfe von Hendrikje und Daniel Pietsch vom Gutshaus Gottin mit auf den Teppich des Vertrauens zu gehen und dem Schicksal freien Lauf zu gewähren.
Es hat wirklich nur einen Tag gedauert und das Universum hat Möglichkeiten für mich in die Wege geleitet, wie ich in eine wunderbare Auszeit auf der Insel Rügen gehen konnte. Ich habe dort den Sommer verbracht und bin mit so viel Spiritualität in Berührung gekommen, dass mein Herz von tiefster Dankbarkeit erfüllt ist. Denn es sind die spirituellen Themen, die mich begeistern und die ich hinaus in die Welt bringen möchte.
Es wirkt davon noch so viel in mir nach, was auf der Insel geschehen ist, und ich kann aus tiefstem Herzen sagen: Wenn das Leben dich ruft, dann folge ihm. Auch wenn du zu der Zeit nicht weißt, wohin die Reise geht.
Ich habe bis heute noch nicht vollständig realisiert, welche Wunder dort alle geschehen sind. Eines ist jedoch nachhaltig geschehen: Ich vertraue noch stärker dem Leben und wenn eine Veränderung ansteht und ich ein inneres Ja fühle, dann mache ich es auch, auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung habe, wie ich es umsetzen werde. Das Leben findet einen Weg.



2.8 Schwitzhütte
Ich liebe es, wenn so schöne Angebote in mein Feld kommen. So war es, als mir Andrea Meyer von ihrer Schwitzhütte auf Rügen berichtete.
Kennst du das, wenn etwas auf einmal deine Aufmerksamkeit erregt und du anfängst, dich schlauzumachen, was es denn genau damit auf sich hat? So ging es mir mit der Schwitzhütte und ich wollte dann unbedingt auch live erleben, wie ein solches Ritual zelebriert wird.
Wie läuft die Schwitzhüttenzeremonie ab?
Zuerst haben wir gemeinsam auf einem Astgerüst die Hütte mit vielen Decken und außerhalb das dazu gehörige Feuer aufgebaut. Jeder Teilnehmer hat nach und einen Stein mit einer bestimmten Bedeutung auf der Feuerstelle platziert. Wenn das Feuer entfacht ist, erwärmen sich die Steine über einen längeren Zeitraum, und erst wenn sie glühend sind, trägt der Feuerhüter die Steine in die Hütte und legt sie in eine Mulde in der Mitte. Bevor die Steine hereingebracht werden, begeben sich alle in die Hütte. Es gibt mehrere Durchgänge und währenddessen werden Aufgüsse mit Wasser gemacht. Für einen schönen Duft und zur Unterstützung des Reinigungsprozesses werden Kräuter auf den Boden gelegt.
Die Schwitzhütte selbst steht für Mutter Erde und während dieses Reinigungsrituals werden wir immer mehr mit ihr in Verbindung gebracht. An einer Schwitzhütte teilzunehmen ist weit aus mehr als ein Entgiftungsprozess, denn hier können sehr viele innere Transformationsprozesse in Gang gebracht werden. In dem Augenblick befinden wir uns an einem heiligen Ort, der uns die Verbundenheit zum großen Ganzen erleben lässt.
Mir hat die Schwitzhütte, in meinem Prozess alten Ballast loszulassen und mich neu auszurichten, geholfen. Manch einem Teilnehmer sind auch Themen bewusst geworden und dadurch können sie in die Heilung gehen.
Für mich ist dieses indianische Schwitzhüttenritual sehr wirkungsvoll gewesen und ich habe eine Ahnung davon bekommen, warum die Indianer glauben, dass diese Zeremonie nahezu alle Krankheiten beseitigen kann.
Wer in seinem Leben auch dem Spirituellen Aufmerksamkeit schenkt, fühlt sich vielleicht auch gerufen, einer Schwitzhüttenzeremonie einmal beizuwohnen.



2.9 Einstieg ins Bloggen
Ich bin immer noch verblüfft davon, dass ich angefangen habe zu bloggen, denn das kam überhaupt nicht in meinem Orbit vor. Und dann tauchte irgendwo Judith Peters alias Sympatexter mit ihrer Blog-Challenge auf und hat mich in den Blog-Bann gezogen.
Zuallererst hängt es wohl mit der inspirierenden und motivierenden Art von Judith zusammen, die Tipps, Anleitungen und Ideen zur Verfügung stellt, um Beiträge zu schreiben und zu veröffentlichen.
Ich bin ohne jegliche Vorerfahrung ins Bloggen eingestiegen und ich mag die Vielfalt, die sich dadurch eröffnet.
Dann stellte Judith uns allerdings die Herausforderung, auch Persönliches im Blog zu teilen. Wissen zu teilen oder Anregungen in die Welt zu bringen ist eines, aber etwas von sich persönlich öffentlich zu machen, ist etwas anderes.
Doch ich weiß selbst, dass ich am liebsten Artikel von Menschen lese, die darin etwas von ihrer Persönlichkeit zum Vorschein bringen.
So haben dann auch meine Blogartikel Wissenswertes über mich oder Meine Löffelliste das Licht der Welt erblickt.
Seit September schreibe ich nun und bis jetzt sind es 20+1 Blogartikel, in denen ich Inspirationen aus meinem Coach-Dasein, meinen Blick auf die Welt und Persönliches teile.
Warum bloggen?
Für mich hat es mehrere Vorteile:
- Ich kann Nähe und Vertrauen schaffen.
- Der Blog hilft mir sichtbarer zu werden, ohne marktschreierisch auftrumpfen zu müssen (Bekanntheit und Reichweite steigern).
- Ich werde bei Google gefunden.
- Mein Blog ist mein Portfolio, in dem ich zeige, was ich kann (meine Expertise).
- Ich lerne dazu und entwickele mich weiter durch Recherche und Austausch.
- Ich habe keinen Content-Stress, weil ich meine Bloginhalte als Basis für Social-Media-Beiträge nutzen kann.
- Der Blog hilft mir, mit meinen Lesern ins Gespräch zu kommen.
- Meine Leser können mich besser kennenlernen.

Ja, einen Blog zu starten und führen, ist mit viel Arbeit verbunden. Vor allem am Anfang, als ich noch nicht so viel Ahnung von der technischen Umsetzung und SEO hatte, doch seit September schreibe ich nun und bis jetzt sind es 20+1 Blogartikel, in denen ich Inspirationen aus meinem Coach-Dasein, meinen Blick auf die Welt und Persönliches teile.
Ich gehe davon aus, dass ich auch weiterhin Freude am Bloggen habe, denn für 2023 plane ich 52 Artikel, also jede Woche einen.
Mal sehen, wohin die Blog-Reise führt.
2.10 Freebie
Ich hatte mir schon ewig vorgenommen, dass ich gern ein Freebie erstellen möchte, denn ich persönlich finde es schön, etwas in der Hand zu haben, an dem man sich entlang hangeln kann. Doch welches Thema sollte es nun werden?
Ich denke, es bringt niemandem etwas, wenn ich mir irgendetwas ausdenke, was ich schön finde, doch es überhaupt nicht synchron zu den aktuellen Herausforderungen der Menschen ist.
Also blieb mir nichts anderes übrig, als den Menschen in meinem privaten und beruflichen Umfeld aufmerksam zuzuhören, Eindrücke zu sammeln und zu warten, bis sich Cluster herausstellen. Es gab mehrere Themen, doch am häufigsten ging es um die Fragestellung "Wie möchtest du leben?"
Ist das auch ein Thema, das dich gerade umtreibt?
Meiner Erfahrung nach treten ab dem Alter von Mitte 30 neue Fragestellungen in unser Leben. Es treten auf einmal Gedanken auf wie „Ich möchte mein Leben in die eigenen Hände nehmen“ oder „Ich möchte selbstbestimmt leben.“ Was dann passiert, ist ein Hinterfragen dessen, was du bisher getan hast. Du hast doch auf etwas hingearbeitet, was dich lange Zeit erfüllt hat, was du so gern erreichen wolltest und du hast es geschafft.
Warum kannst du jetzt damit nicht zufrieden sein?
Ja, solche Gedanken sind mir nicht fremd. Es ist anfänglich wenig nachvollziehbar für dich selbst und deinem Umfeld fällt es noch schwerer. Doch der Kreislauf unseres Lebens sieht für unsere
Entwicklung andere Pläne vor.
… und es gibt dabei ein Problem: Niemand bereitet uns darauf vor, dass das Leben auch noch andere Pläne mit uns hat.
Doch das Leben hat andere Dinge mit uns vor, denn etwas in uns vergisst nie, mit welchen Fähigkeiten wir ausgestattet sind, ob du sie nutzt oder nicht. Irgendwo in dir schlummert etwas, das
einen unerschütterlichen Glauben an dich hat, und deshalb werden dir verschiedene Geschehnisse im Leben geschickt, um dich zu
erinnern, dass du weit mehr bist, als du glaubst.
Du hast jetzt mehrfach genickt, dann los, lade dir gleich mein Freebie herunter und erfahre, wie du dich auf diesem Abenteuerpfad bewegen kannst.

3. Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Mich auf 3 Blogartikel zu beschränken, ist schon eine echte Herausforderung. Denn ich schreibe keine Blogartikel, weil es gerade en vogue ist, sondern ich schreibe über Themen, die mich sehr berühren und mit denen ich mich schon intensiv beschäftigt habe.
Es sind schlussendlich 3 Artikel geworden, die auf den ersten Blick vielleicht sehr unterschiedlich wirken und doch sind sie alle unter dem Dach der Menschlichkeit vereint, welches mir ein Herzensanliegen ist.
Wenn es um den Zusammenhang von Körper, Geist und Seele geht, dann fangen meine Augen an zu leuchten. Somit war es nahe liegend, dass auch ich einmal einen Blogartikel zu diesem Thema schreiben würde.
Unser Verstand hält an so vielen negativen Gefühlen, einschränkenden Überzeugungen, inneren Konflikten usw. fest, was oftmals zu Problemen innerhalb von Beziehungen oder der Gesundheit oder auch im finanziellen Bereich führt. Wer dies versteht, hat den Schlüssel in der Hand, um etwas zu verändern.

In diesem Blogartikel erkläre ich, dass Spiritualität für mich eng verknüpft mit Lebensfreude und Begeisterung sowie dem Glauben an unsere Schöpferkraft ist.
Nach meiner Auffassung spiegelt uns das Universum unsere Gedanken und Gefühle, unsere Ausstrahlung in Form von Ereignissen und Umständen in unserem Leben wider.
Das Gesetz der Anziehung ist eines der wichtigsten Gesetze, die wir Menschen verstehen dürfen.

Ich war selbst jahrelang Führungskraft und kenne die Herausforderungen, die an leitende Mitarbeiter gestellt werden.
Es ist nicht immer einfach, im Sinne des Unternehmens zu agieren und dennoch das Wohl der Mitarbeitenden und die Menschlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
Ich stelle in diesem Blogartikel die Frage „Wer ist die bessere Führungskraft – Mann oder Frau?“
4. Mein Jahr 2022 in Zahlen
- Facebook-Fan-Page: 1.435 Follower
- Instagram: 1.450 Follower
- Meine Webseite: Im letzten Monat 348 Nutzer und 729 Sitzungen
- 3 Monate Auszeit im Sommer
- In 2022 veröffentlichte Blogartikel: 21 (+1)
- Meinen Newsletter gab es bisher nur sporadisch, seit geraumer Zeit gibt es ihn 2x im Monat.
5. Was 2022 sonst noch los war
Beim Jahresrückblick sind mir so viele weitere Fotos in die Hände gefallen, dass ich eine kleine Bildauswahl zusammengestellt habe, was bei mir noch so los war.

Online-Vortrag für MakerPort Stralsund. Ich berichte über meinen Weg in die Selbstständigkeit.

Hundeliebe ohne Grenzen. Jedes Jahr schaue ich bei den Züchtern vorbei, wenn es wieder Schäferhundwelpen gibt.

Im Okt. '21 habe ich mich entschieden, die Haare wieder wachsen zu lassen und die Locken kommen langsam zum Vorschein.

Ich war zum 1. Mal in Erfurt und habe meine Tante besucht. Eine zauberhafte Stadt voller historischem Charme

Vorstellungsrunde des eigenen Business beim Stammtisch der Unternehmerinnen in Neubrandenburg

Ein Besuch des Putbusser Schlossparks auf Rügen lohnt sich immer, allein durch die riesigen Mammutbäume.

Das Leben genießen und mit der Natur in Einklang sein. Ich liebe die Farben, die Mutter Natur hervorbringt.

Meine Webseite hat in 2022 eine Neugestaltung erfahren. Mehr Klarheit, mehr Struktur und der Blog kamen hinzu.

Ich habe an einem Seminar "provokatives Coaching" in Hamburg teilgenommen und bin auf jede Menge Humor getroffen.

Fotoworkshop mit dem Netzwerk Seenplatte - kleine Details mit großer Wirkung

Ich habe ein Interview mit Online-Unternehmerin Judith Peters, bekannt auch als Sympatexter gemacht.

Ich habe nicht nur einen Adventskalen-der "Raus aus der Komfortzone" kreiert, sondern auch einen bekommen.
6. Meine Ziele für 2023
- Erstellung eines Onlinekurses mit professioneller Unterstützung
- Angebot (online oder offline) zum Thema Übergang und Leben nach dem Tod
- Umstrukturierung meines Business mehr in Richtung Online Business, um ortsunabhängiger zu sein
- 40 Blogartikel in 2023
- Go with the Flow - Mal schauen was mich ruft.
- Mein Wort/ Motto für 2023 lautet Lebenslust.
Das war gut? Dann lies mal DAS hier:
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So bekommst du regelmäßig neuen Input und verpasst keinen Blogartikel.

Susanne Kruse
Meine Vision ist es, Menschen zu inspirieren, sich dem Leben zu öffnen, mutig Erfahrungen zu machen und dem Ruf ihrer Seele zu folgen.
In meiner Arbeit als Coach verbinde ich moderne Spiritualität, Business und Persönlichkeitsentwicklung.
Hinterlasse mir gern deinen Kommentar.
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Yvonne - Buchbahnhof (Dienstag, 20 Dezember 2022 18:08)
Hallo Susanne,
oh, Lenormandkarten?!? Wie spannend! Ich habe ein ganz kleines bisschen Erfahrung mit den Lenormandkarten, bin allein aber nicht über das Deuten von maximal drei Karten zusammen hinaus gekommen. Leider habe ich, als ich dieses Jahr nach einer Lehrerin (direkt oder als Live-Online-Kurs) suchte, keine gefunden. Mich hat das Schicksal dann erstmal zu Doreen Kempa und den Tarotkarten geschubst. Da mache ich gerade jeden Mittwoch einen Live-Online-Kurs. Macht mega Spaß, weil Doreen auch eine tolle Lehrerin ist. Ich empfinde die Lenormandkarten aber irgendwie als intuitiver, als die Tarotkarten. Die Lenormandkarten sprechen mit mir, die Tarotkarten sperren sich da gerade noch. Mal schauen, wo mich der Weg weiter hinführt. Vielleicht ja mal zu dir in einen Kurs?
Vielen Dank für den spannenden Rückblick auf dein Jahr!
LG
Yvonne
Mascha von leuchteliebelache.de (Dienstag, 20 Dezember 2022 19:41)
Hi Susanne,
das hört sich nach einem spannenden Jahr an und ich habe viele Gemeinsamkeiten entdeckt: Ich liebe es auch mit Karten zu arbeiten und ich habe mir dieses Jahr selbst die Erlaubnis gegeben, das auch im Coaching zu benutzen. Ich wohne in Hessen, meine Oma in Mecklenburg vor Pommern, Ayurveda habe ich dieses Jahr auch entdeckt und mit einem Schweigewochenende liebäugele ich auch schon länger. Von deinem Post bin ich sehr inspiriert, das ein oder andere noch zu vertiefen. Danke dafür � Herzensgrüße Mascha
Christina (Mittwoch, 21 Dezember 2022 09:19)
Liebe Susanne,
die reset-Taste hast du erfolgreich gedrückt. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen und Blogs. Sie sind eine Inspiration!
Liebe Grüße aus Hessen
Christina
Susanne Kruse (Mittwoch, 21 Dezember 2022 11:09)
Liebe Yvonne,
danke für deinen Kommentar. Es ist so schön, unter dem Jahresrückblick den ersten Kommentar zu erhalten.
Wer weiß, ob wir ohne den Blogartikel herausgefunden hätten, dass wir beide ein Faible für Lenormand haben. Mir liegen die Lenormand-Karten sehr viel mehr als die Tarot-Karten, weil ich sie genau wie du sehr viel intuitiver empfinde.
Wenn du Lust hast, lasse uns gern einmal über unsere Karten-Erfahrungen austauschen.
Liebe Grüße
Susanne
Susanne Kruse (Mittwoch, 21 Dezember 2022 11:17)
Liebe Mascha,
danke für deinen Kommentar und ich freue mich sehr darüber, dass mir in dir hier gerade eine weitere hessisch-mecklenburgische Verbindung geschenkt wird. In meiner Zeit in Hessen habe ich die wunderbare Erfahrung einer zweiten Heimat gemacht.
Wow, ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass es hier noch so viel mehr Karten-Begeisterte gibt. Es ist so hilfreich, Karten als Visualisierungshilfe mit ins Coaching zu nehmen. Müssen wir halt erst einmal über unseren Schatten springen. �
Wer weiß, was in 2023 noch alles an Inspiration zu dir findet.
Liebe Grüße
Susanne
Susanne Kruse (Mittwoch, 21 Dezember 2022 11:23)
Liebe Christina,
danke für deine Rückmeldung. Ich freue mich sehr, wenn meine Blogartikel für jemanden gerade richtig kommen und/ oder als Quelle der Inspiration wirken.
Deine Bezeichnung „Reset-Taste“ finde ich gerade super-genial. Ich hätte dich bei der Suche nach meiner Headline befragen sollen, um etwas Kurzes und Knackiges zu finden.
Wer weiß, für wen alles 2023 eine neue Ausrichtung hervorbringt.
Liebe Grüße
Susanne
Irene Huber (Mittwoch, 21 Dezember 2022 20:35)
Liebe Susanne,
es hat mir großen Spaß gemacht deinen Jahresrückblick zu lesen. Besonders berührt haben mich deine Worte zu der Transformation, die wir ab 30+ erleben und dein Einstieg in die Blogger Welt. Beides fühle ich sehr. Alles Gute für dich in 2023!
Susanne Kruse (Donnerstag, 22 Dezember 2022 11:18)
Liebe Irene,
wie schön, so soll es sein. Es freut mich sehr, dass es dir Spaß gemacht hat, meinen Jahresrückblick zu lesen und das du darin Punkte entdeckt hast, die mit dir resonieren.
Alles Gute auch für dich.
Susanne
Anita Griebl (Donnerstag, 22 Dezember 2022 13:26)
Wow was für ein schöner Jahresrückblick, sehr informativ und interessant.
Ich habe einige Gemeinsamkeiten entdeckt. Seminare zu geben und zu besuchen, Spiritualität leben, nach der Intuition führen lassen usw.
Ein sehr gelungener Beitrag, Glückwunsch.
Herzliche Grüße von
Anita
Susanne Kruse (Donnerstag, 22 Dezember 2022 17:44)
Liebe Anita,
wie schön auf diese Art und Weise eine Gleichgesinnte zu entdecken bzw. sich virtuell zu begegnen. Ich freue mich sehr, wenn jemand etwas in meinen Blogartikeln entdeckt, das ihn inspiriert oder den eigenen Weg bestärkt.
Liebe Grüße
Susanne
Nilufar (Freitag, 23 Dezember 2022 14:59)
Liebe Susanne, ich hab mit Interesse deine Jahresrückblick gelesen! Spannend finde ich als frühere Hebamme dein Angebot für 2023 zum Thema Übergang und Leben nach dem Tod. Ins Leben hinein und hinausbegleiten, ist auch eines meiner Lebensthemen. Viel Freude und Erfolg in 2023 wünsche ich dir!
Susanne Kruse (Freitag, 23 Dezember 2022 17:08)
Liebe Nilufar,
ich freue mich sehr über deine Rückmeldung zu meinem Jahresrückblick. Wie interessant, dass dich etwas aus meinem Ausblick auf 2023 angesprochen hat. Ich bin selbst gespannt, wann und in welcher Form etwas zum Thema „Übergang und Leben nach dem Tod“ entstehen wird.
Alles Liebe & ein wunderbares 2023
Susanne
Christine Traut (Freitag, 23 Dezember 2022 17:48)
Liebe Susanne
so, jetzt kenne ich Dich wieder ein kleines Stückli besser. Vielen Dank für Deinen wunderbaren Jahresrückblick! Ich konnte sehr gut eintauchen in Deine Gedanken- und Erlebniswelt 2022. Wie schön, dass Du bloggst und Dir für 2023 die 52 Artikel vorgenommen hast. Ich freue mich jetzt schon auf jeden davon.
Ich kam zur Ruhe, während ich Deinen Artikel las. Ich konnte durchatmen und bin zu Dir nach MeckPom gereist - so ein besonderes Fleckchen Erde.
Ich wünsche Dir ganz viel Mut zu persönlichen Geschichten, ganz viel Freude am Bloggen und vor allem ein friedliches neues Jahr.
Herzlichst,
Christine
Susanne Kruse (Sonntag, 25 Dezember 2022 17:57)
Liebe Christine,
wie schön, dass hier gerade durch meinen Jahresrückblick eine virtuelle Verbindung zwischen Mecklenburg-Vorpommern und der Schweiz entsteht. Die Online-Welt macht es möglich.
Danke für dein Interesse an weiteren Blogartikeln, das gibt mir gleich einen ordentlichen Motivationsschub.
Ich wünsche auch dir ein 2023, das sich ganz nach deinen Wünschen gestaltet.
Alles Liebe
Susanne
Sylvia Bieber (Dienstag, 27 Dezember 2022 22:45)
Liebe Susanne,
ein spannendes Jahr hast du fast hinter dich gebracht. Gratuliere, dass du immer mehr die Spiritualität hochoffiziell lebst.
Dass dich das Bloggen angefixt hat, kann ich gut nachvollziehen - mir geht's ähnlich, obwohl ich schon soooo lange schreibe.
Viel Erfolg auch weiterhin mit dem Lenormandkarten-Kurs. Macht bestimmt viel Freude. Ich freue mich darüber, dass du so viel von dem Gelernten umsetzt, erweiterst und zu deinem werden lässt.
Herzliche Grüße
Sylvia
Susanne Kruse (Mittwoch, 28 Dezember 2022 11:56)
Liebe Sylvia,
danke für deine Rückmeldung zu meinem Jahresrückblick. Es ist ein großer Schritt für mich gewesen, etwas, dass mir im Innen so viel bedeutet, wie es die Spiritualität für mich ist auch im Außen zu zeigen. Du bist ein wunderbares Vorbild in dieser Hinsicht und in vielem mehr. Danke für all das, was ich von dir lernen durfte.
Alles Liebe
Susanne