Die Inhalte dieses Blogartikels:

1. neue Newsletter-Plattform

Juchhu, mein neues Newsletter-Tool funktioniert. Ihr habt zurückgemeldet, dass alles gut lesbar ist, die Bilder angezeigt werden und die Seite auch schnell lädt. Ich habe mehrere Tage hin- und herüberlegt, ob ich es mir „antue“, mich in ein neues System einzuarbeiten und deren Funktionsweise zu verstehen. Mit einer solchen Entscheidung ist immer auch Unsicherheit verbunden, denn wird das Migrieren funktionieren, denke ich an alles, was dann wieder extra eingestellt werden muss, damit dann ein persönlicher Text bei euch ankommt und nicht so eine gruselige Standard-Ansicht.
Doch ich habe es gewagt und bin jetzt ganz glücklich, weil dieses System mir neue Möglichkeiten bietet, einige Vorgänge zu automatisieren, die mich bisher Zeit gekostet habe. Aber ganz so weit bin ich noch nicht, Schritt für Schritt.
Wenn du bei meinem Newsletter dabei sein möchtest, melde dich gern an.
2. Adventskalender-Aktion
Ich bin mit jeder Menge Schwung aus meiner Auszeit zurück und daraus ist unter anderem die Idee für eine Adventskalender-Aktion entstanden. Ich bin selbst ganz verblüfft, wie schnell dem Gedanken Taten folgten. Ihr kennt das bestimmt, wenn etwas Spaß macht, springt der innere Motor an.
Irgendwie mag ich technischen Krimskrams, sodass ich unbedingt einen Adventskalender mit Türchen auf meiner Webseite umsetzen wollte. Doch wie kriege ich es hin ohne Programmierungskenntnisse?
So schnell lasse ich mich nicht abschrecken, wenn etwas raus in die Welt will, findet sich auch ein Weg.
Und ihr werdet es nicht glauben. Nachdem ich meine erste Ankündigung zum Adventskalender gemacht habe, kam schon Rückfragen, wie ich dies technisch umgesetzt habe und ob ich auch anderen helfen könnte. So schnell wird man zum Experten, obwohl man eigentlich nur einen Schritt weiter als die anderen ist.

Was ich richtig schön finde, ist, dass ihr so zahlreich bei meiner Umfrage mitgemacht habt, um welches Thema es in meinem Adventskalender gehen soll. Tadaa, eure Abstimmung hat „Raus aus der Komfortzone“ ergeben. Tja, da stand nun dieses Thema im Raum, zu dem ich am wenigsten Material in meiner Sammlung hatte. Wenn ihr schon aus der Komfortzone wollt, muss ich es wohl auch.
Lasst euch überraschen.
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3. Gewinnspiel

Ich glaube ich muss einmal nachschauen, wie gerade der Stand der Planeten ist, dass ich solch verrückte Angebote bei meinem Gewinnspiel mache.
Kommen bei mir Rabatte als Gewinne in Frage? Ich habe mich dagegen entschieden, denn ich möchte, dass diejenigen, denen das Glück in meinem Lostopf hold ist, wirklich damit etwas anfangen können, egal wie gerade ihre finanzielle Situation ist. Für mich muss ein Geschenk echt sein und ich hoffe von Herzen, dass es genau den/die Richtige/n erreicht für den ein Coaching sehr hilfreich ist.
Also los, es gibt tolle Coachings zu gewinnen und der Hauptpreis ist ein Life-Coaching-Paket für 3 Sessions á 90 min. Das kann wirklich in deinem Leben viel in Bewegung bringen.
4. Über meine Arbeit
Meine Arbeit im Coaching ist sehr vielseitig, denn jeder Mensch ist unterschiedlich und die Lebenssituationen sind es auch. Jedoch kristallisiert sich oft ein Thema im Coaching heraus und zwar geht es um das Grenzen setzen.
Wenn du an Grenzen setzen und für dich einstehen denkst, welche kontraproduktiven Gedanken kommen dir dabei in den Kopf?
- „Ich muss freundlich sein.“
- „Ich muss anderen helfen.“
- „Ich muss perfekt sein.“
- „Ich muss funktionieren.“
Wenn ich noch ein bisschen länger darüber nachdenke, fallen mir gleich noch mehr dieser abgespeicherten Überzeugungen ein.
Manchmal ist Grenzen setzen viel leichter gesagt als getan.
Denn viele solcher Glaubenssätze sind so tief in uns verwurzelt, dass sie uns hindern, das zu tun, was wir eigentlich gern tun wollen wie z.B. „Nein“ zu etwas zu sagen und uns damit klar abzugrenzen.
Oftmals sind wie viel mehr darin geübt „Ja“-Sagen aus Angst vorm „Nein“-Sagen. Emotionale Beweggründe wie Scheu vor Konflikten oder Angst vor Ablehnung hindern uns daran – im Beruf wie im Privatleben – uns klar zu positionieren.
Im Coaching arbeiten wir daran, sich die eigenen Glaubenssätze bewusst zu machen, sie zu hinterfragen und wenn notwendig zu stoppen und neue förderliche Glaubenssätze zu bilden.
5. Blogartikel
Bloggen gibt mir die Möglichkeit die verschiedenen Themen, die mich berühren hinaus in die Welt zu tragen. Im Oktober habe ich u.a. über den Zusammenhang zwischen unserem seelisch-geistigen Zustand und unserer körperlichen Verfassung geschrieben. Eines meiner Lieblingsthemen ist die Frage "Wie können wir mehr Menschlichkeit leben und das vor allem auch in der Führung?. Auch dazu sind mir Zeilen aus der Feder geflossen.
Damit es nicht nur schwere Kost für dich ist, gibt es auch eien persönlichen Artikel über mich und zwar die geliebte Löffelliste, für all das, was ich noch erleben, erlernen, erfahren möchte und sie ist bestimmt noch längst nicht vollzählig.
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, was du gern noch erleben möchtest?
6. Stammtisch IHK
Es ist schon eine Zeit vergangen, dass ich beim Stammtisch unserer IHK in Neubrandenburg dabei war, obwohl ich diese Veranstaltung sehr gern mag, denn es ist eine Kombination aus neuem Input und netzwerken. Wenn du jetzt denkst: IHK, was für ein verstaubter Laden und ich zahle nur Beitrage, ohne etwas zu bekommen. Was macht denn Susanne da?
Ich breche an dieser Stelle gern eine Lanze für unsere IHK (IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern), denn ich erlebe dort Menschen, die ihren Job mit Herzblut machen, richtig viel Engagement an den Tag legen und überall helfen, wo sie es können.
Wer wirklich einmal auf die Webseite seiner IHK schaut, wird sehen, wie viel tolle (oftmals kostenlose) Angebote es dort gibt. Sei es aus dem Bereich Social Media, Unternehmensnachfolge, Außenwirtschaft, Finanzierung und vieles mehr.
Guck einfach einmal auf der Seite deiner IHK nach den Veranstaltungen. Soweit ich weiß, kannst du dort auch teilnehmen, wenn du kein Mitglied der IHK bist, dich aber die Themen interessieren.
Unsere IHK ist sogar auf Facebook präsent und führt eine eigene Gruppe für den Stammtisch.
Ein ganz besonderes Danke von mir an alle Initiatoren, Mitwirker, Unterstützer und Durchführer, die dieses Format in die Welt bringen! Ich bin sehr gern wieder dabei.
Beim letzten Stammtisch hat sich das Unternehmen ST Computer Gesellschaft für angewandte Informatik mbH mit Sitz in Neustrelitz vorgestellt. Falls du einen Ansprechpartner für IT-Angelegenheiten brauchst, sie sind für dich. Für mich war besonders spannend, dass sie ELO-Business-Partner sind.
Was ist ELO?
Du kennst doch bestimmt die herkömmlichen Leitz-Ordner?
Weil der Markt sich stetig ändert und der Trend weg vom Papier hin zu Elektronik geht, wurde 1996 von der Unternehmensgruppe Louis Leitz der elektronische Leitz-Ordner (=ELO) entwickelt. ELO ist System für das digitale Dokumentenmanagement und die elektronische Archivierung.
Ich wurde mit diesem Thema wieder zurück in meine alte berufliche Welt versetzt, als auch dort die Frage im Raum stand: Wie können wir die Buchhaltung vollständig auf digital umstellen? Sodass alle Belege elektronisch erfasst und GoBD-konform archiviert werden. Gerade in Zeiten, in denen mobiles Arbeiten attraktiv als auch notwendig ist, ist jeder in einer komfortablen Situation, der seine Unterlagen, ob Buchhaltung, Personalakte, Einkaufsprozesse … bereits digital hat.
Wenn du in der Nähe bist, komm beim nächsten IHK-Stammtisch einfach einmal vorbei. Er findet am letzten Mittwoch des Monats statt. Bitte anmelden nicht vergessen.
7. Foto-Workshop

Das Netzwerk Seenplatte hatte zum Foto-Workshop eingeladen und ich war dabei.
Auch wenn ich über kein professionelles Foto-Equipment verfüge, habe ich mich mit meiner Handykamera auf den Weg zum Workshop gemacht. Irgendetwas kann man schließlich immer lernen. Und so war es.
Stefan Schultz von NØRR DESIGN MV hat uns in diesem Workshop etwas über Perspektiven, Bildaufteilung, Lichteinflüsse uvm. beigebracht und diese wertvollen Hinweise kann ich auch mit der Handykamera berücksichtigen.
Ich habe gleich ausprobiert, wie coole Fotos entstehen, wenn ich das Handy auf den Kopf drehe und die Kamera dann im unteren Bereich ist (siehe Foto - vorn scharf und hinten sanft verschwommen).
Wie gefällt dir diese Art der Aufnahme?
8. Social Media
Und noch einmal tritt das Netzwerk Seenplatte in meinem Oktober-Rückblick in Erscheinung und ich sage herzlichen Dank an Judith Kenk, die Initiatorin des Netzwerks, welche es sich zur Aufgabe gemacht hast, die Unternehmer/innen aus der Region Mecklenburgische Seenplatte zu vernetzen, sichtbar zu machen, zu inspirieren uvm.
Im Oktober hat mir das Netzwerk Seenplatte einen schönen Beitrag auf Instagram gewidmet und hier kannst du einfach einmal hineinstöbern.
Folgst du mir eigentlich schon auf Instagram?





9. Ausblick auf den November 2022
- Wirtschaftsjunioren
- Prüferseminar
- Strategiesitzung
- Literarische Ostsee-Reise
- You better sell
Alles Liebe aus Mecklenburg-Vorpommern
Susanne

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